Gelungenes Tennisturnier des FC Kirchberg – Gelegenheit zur Stärkung der Gemeinschaft
Kirchberg. Das mittlerweile traditionelle Heilig-Drei-Königs-Turnier war auch heuer wieder ein Highlight für die Tennisabteilung des FC Kirchberg. Mit 24 Teilnehmern, darunter vielen neuen Gesichtern, herrschte in der Tennishalle Pfarrkirchen eine tolle Stimmung. Die Turnierleitung hatte ein abwechslungsreiches Spielsystem gewählt, das es allen Teilnehmern ermöglichte, ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Somit wurden die Spieler in verschiedene Leistungsklassen eingeteilt, um faire und spannende Matches zu garantieren. Am Ende konnten sich in der Gruppe A1 Andreas Königseder, Lothar Heller und Manfred Königseder über den Sieg freuen. In der Gruppe A2 gewann Helmut Hauser vor Johannes Liebl und Stefan Ellinger. Bei den Damen machte in Gruppe B1 Maria Leipold das Rennen, gefolgt von Selina Heller und Sophia Wiesmeier. In Gruppe B2 setzte sich Edeltraud Hauser vor Nadine Unfried und Susanne Kallinger durch.
Nach den anstrengenden Spielen stärkten sich alle Teilnehmer bei einem gemeinsamen Abendessen im Gasthaus Noagerl. Im Anschluss daran fand die Siegerehrung statt, die von den Abteilungsleitern Fabian Schmidhuber und Andreas Königseder geleitet wurde. Sie gratulierten allen Teilnehmern zu ihren Leistungen und bedankten sich für die faire Spielweise. Die Sieger erhielten kleine Preise, die dankenswerterweise von Edeltraud Hauser und Marille Meier vorbereitet wurden. Ein großes Lob erging in diesem Zusammenhang auch an Andreas und Manfred Königseder für die Organisation des Turniers. Ebenso gebührte Helmut Hauser Dank für die Getränke und Gunther Rohm als Kassier. „Ohne das Engagement aller Beteiligten wäre ein solches Turnier nicht möglich. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr!“, so Vorstand Fabian Schmidhuber. Das Heilig-Drei-Königs-Turnier ist nicht nur ein sportlicher Höhepunkt im Kalender der Tennisabteilung, sondern auch eine wunderbare Gelegenheit, den Zusammenhalt und die Gemeinschaft zu stärken. Die Veranstaltung endete mit einem geselligen Beisammensein.
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